Besetzung:
Siebenundzwanzig Frauen: Eva-Maria Aichner, Bettina Buchholz, Barbara Novotny, Katharina Wawrik, Jenny Weichert
Vierundzwanzig Männer: Björn Büchner, Thomas Kasten, Klaus Köhler, Joachim Rathke
Die, die singt: Barbara Novotny
Inszenierung: Gerhard Willert
Bühne: Florian Parbs
Kostüme: Silke Fischer
Musik: Wolfgang „Fadi“ Dorninger
Dramaturgie: Matthias Döpke
( ) Sich immer mehr in Wut hineinsteigern kann kaum jemans so überzeugend wie Landestheater – Schauspieler Joachim Rathke: So wie er dies auch wieder in jener Szene tut, in der er die Freundschaft durch den Freund zerstört sieht, den Klaus Köhler derart perfide mimt, dass man das Wütend werden so gut verstehen kann. Die ist nur eine jener 18 Episoden, die der französische Autor Joel Pommerat in seinem jüngsten Stück meisterhaft zu einem homogenen Ganzen fügt. ( ) Jede und jeder im Schauspielteam hat wunderbare, prägnante und einprägsame Auftritte. Als da wären: Nochmals Joachim Rathke als schuldbewusster Pfarrer…(OÖN, 3.02.14)